Maxi Rath, unser Kärntner in Wien, sorgte beim Wiener Herbstpokal für “die” Überraschung. Dadurch, dass er in den beiden Vorrunden nur eine Niederlage zu verzeichnen hatte, gab es in den Top 32 vorerst ein Freilos. In den Top 16 eliminierte er Laurenz Nöbauer sicher mit 15/8. Im Viertelfinale eine weiterer deutlicher Sieg gegen Thomas Prybilla (15/9). Im Halbfinale ging es ans Eingemachte. Er besiegte den ehemaligen Weltklasse-Fünfkämpfer Peter Zobel-Wessely mit 15/14. Im Finale dann ein 15/12 gegen Milos Kovacki, was ihm den Turniersieg einbrachte.